Streetball kann man mit 2-16 Personen spielen. Dabei ist eine gerade Anzahl an Spielern am Besten. Geeignet ist das Spiel ab 8 Jahren. Sarah stellt uns hier die Regeln vor.
Streetball – Regeln, Tipps und Tricks
Bei einer Personenanzahl unter 6 sollte man auf einem Korb spielen. Bei Ballverlust muss die gegnerische Mannschaft den Ball erst klären, indem ein Spieler mit ihm hinter die 3er Linie läuft.
Man benötigt zum Spielen ein Spielfeld, mindestens einen Korb und einen Basketball. Vorteilhaft sind bunte T-Shirts oder andere Kennzeichen, da die einzelnen Mannschaften ihre Mitspieler besser erkennen können.
Ziel des Spiels ist es mehr Punkte zu erzielen als der Gegner. Sollte nach der regulären Spielzeit keine der Mannschaften mehr Punkte erzielt haben erfolgt eine Verlängerung von fünf Minuten.
Regeln
Im Basketball kann ein Korberfolg mit unterschiedlichen Punkten gewertet werden. Es gilt: Erfolgt ein Wurf außerhalb einer vorgegebenen Linie von ca. 7 Metern, so zählt der Korberfolg drei Punkte. Ein Korberfolg innerhalb dieser Linie zählt zwei Punkte. Ein verwerteter Freiwurf zählt einen Punkt.
Basketball gilt als körperloses Spiel. Das Spiel beginnt mit einem Hochball in der Mitte des Spielfeldes. Je ein Spieler eines Teams tritt zum Sprung an, um den Ball für seine Mannschaft zu gewinnen. Der Ball muss jetzt immer gepasst oder gedribbelt werden. Der ballführende Spieler darf nur drei Schritte ohne zu dribbeln mit dem Ball laufen. Hat ein Spieler nach einem Dribbling den Ball wieder in die Hand genommen, so darf er nicht wieder dribbeln. Der verteidigende Spieler darf jederzeit den Ball angreifen. Schlägt er dem ballführenden Spieler auf die Hand, so gilt dieses als Foul.
Ein persönliches Foul ist eine schuldhafte Körperberührung an einem Gegner. Dabei kann über geringfügige Berührungen, die das Spiel zwangsläufig mit sich bringt, hinweg gesehen werden. Jedoch sollten Körperberührungen, die aus Unbeherrschtheit, auch wenn sie nicht absichtlich erfolgten, geahndet werden.
Typische Verteidigerfouls sind: – Rempeln mit der Schulter oder Hüfte – Sperren mit ausgebreiteten Armen oder vorgeschobenen Knien – Anspringen des Angreifers beim Wurf und Berühren des Wurfarms oder der Dribbelhand.
Beim Streetball legt man meistens vorher ein Punktelimit fest.
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